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EBENEZER HEIM

EINE FAMILIE

Durch Jesus, unseren Messias, als gemeinsame Grundlage herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Und das, trotz der vielen Kulturen, Sprachen und Hintergründe.

 

Oft sind die Bewohner Einwanderer aus der ganzen Welt. Zum Beispiel gibt es noch Bewohner, welche den Holocaust überlebt, jedoch keine Verwandten mehr haben, da diese in der “Shoah“ des Zweiten Weltkriegs umgekommen sind. Außerdem durften wir seit 1976 schon über 300 Volontäre aus vielen verschiedenen Ländern empfangen. 

Ich sage zum HERRN:

Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, ich vertraue auf ihn! 

Psalm 91:2

„Im Ebenezer gibt es viele, die geliebte Menschen verloren oder von Freunden und Familie durch entfernte Länder getrennt wurden. Sie erholen sich hier von Einsamkeit und Trauer.

Jeder - Juden, Araber und andere - kennen sich beim Vornamen, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Reinigungskräfte, Köche, Krankenschwestern, Arzt oder Manager handelt. Wir sind eine Familie, die füreinander im Gebet einsteht."

- Bewohner

UNSER ZIEL

Von Anfang an wurde dieses von unserem Komitee wie folgend zusammengefasst:

Das Ebenezer Heim wird als gemeinnützige, christliche Einrichtung dienen, in der eine Atmosphäre christlicher Liebe und Toleranz herrschen soll, die den physischen, mentalen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen der Bewohner des Heims im Rahmen einer biblischen Perspektive gerecht wird."

DIE GUTE NACHRICHT

EIN GESCHENK

Nicht ein Tag vergeht, an dem die Botschaft nicht gehört wird. Wir, die rund 30 Bewohner, alle Mitarbeiter und die Leitung werden durch unsere Gemeinschaft im Glauben ermutigt und inspiriert. Aber auch von Außerhalb kommen ganz verschiedene Menschen und äußern verwundert: „Ich merke, etwas ist anders hier…", oder: „Hier ist es so still und friedevoll...“.

Dies sind von Gott gegebene Momente, um die Bibel aufzuschlagen und zu erzählen. All das, was die Menschen hier spüren, sind nicht wir, sondern Gottes Gegenwart. Dies geschieht nicht durch uns, sondern durch die Gnade unseres Retters und HERRN, Yeshua, der König der Könige.

FINANZIERUNG

Viele der Bewohner können sich eigentlich keinen Platz im Altenheim leisten, da sie oft aus ärmeren Verhältnissen stammen. Dies ist oft der Fall bei Holocaust-Überlebenden und denen, die später im Leben alleine nach Israel einwanderten.

Wir sind eine Stiftung ohne Gewinn und erhalten keine finanzielle Unterstützung des Staates. 30% unseres Budgets werden von den Bewohnern selbst gedeckt, für die restlichen 70% sind wir auf Spenden angewiesen.

Derzeit haben wir eine Lizenz f​ür 48 Betten, und ermöglichen bereits medizinische Versorgung. Allerdings haben wir noch keine staatlich anerkannte Pflegestation. Nur zehn Prozent unserer Bewohner dürfen einen Pflegegrad erreichen. Dabei steigt der Bedarf stetig. 

 

Durch eine neue Pflegeabteilung würde uns der Staat ca. 3200€ im Monat pro belegtem Pflegebett dieser Station beisteuern. Eventuell werden wir auch für ein betreutes Wohnen staatlichen Zuschuss erhalten.

ERLEBE UNS PERÖNLICH

Wenn wir Dein Interesse geweckt haben und Du mehr über uns erfahren möchtest, dann schau doch einfach mal vorbei. Es besteht auch die Möglichkeit gegen eine kleine Spende an einem unserer Mittagessen teilzunehmen. Dabei kannst Du uns persönlich kennenlernen und erleben.

Am besten Du gibst uns vorher kurz Bescheid, sodass wir ein wenig Zeit für Dich einplanen können.

Wir freuen uns darauf Dich kennenzulernen!

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